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Foto v. Sintija Zandersone von der Plakataktion zum Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine am Pauls Stradiņš Museum für Medizingeschichte in Riga gegenüber der russischen Botschaft.
Coronavirus - SARS-CoV-2 - COVID-19 Pandemie
2019 –
3D Abbildung der SARS-CoV-2 Kryoelektronentomographie-Scans von Nanographics.
Todesfälle der drei Wellen der Spanischen Grippe. So viel zu „Hätte man nicht vorhersehen können.“
Reproduktionszahl R
![]() Quelle: Lagebild Gemeinsamer Krisenstab BMI-BMG COVID-19 16.04.2020 oder „Warten auf die 2. Welle“ |
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Datum | R | 95%-Prädikationsintervall v. R | N | WE † |
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R-Wert (R) = 7-Tage Mittelwert der Nowcasting Schätzung. R-Werte bilden Infektionsgeschehen von vor 1 – 2 Wochen ab. Nowcasting = Schätzung mit Berücksichtigung des Verzugs der Fallübermittlung an RKI. N = Neuinfektionen gegenüber Vortag ohne ~2 – 4x Dunkelziffer laut Antikörperstudien. Datum rot, wenn R-Werte offensichtlich falsch, weil keine/falsche Daten an das RKI gemeldet wurden und/oder R >= 1 bzw. N > 6553 (02.04.20). Seit 03.07.21 werden keine R-Werte für Wochenenden und Feiertage veröffentlicht – ist R-Wert vor und/oder nach Wochenenden >= 1, werden Wochenenden ebenfalls rot markiert. Historische Daten und Meldungen ab 21.04.20 finden sich im Archiv. |
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03.01.23 | 0,88 | 0,79-0,97 | 40783 | 249 |
04.01.23 | 0,87 | 0,82-0,93 | 36145 | 307 |
05.01.23 | 0,95 | 0,89-1,03 | 28653 | 235 |
Das ECDC schreibt in seiner Einschätzung zur XBB.1.5 Unterlinie der XBB Variante, die sich derzeit in den USA ausbreitet und Bundesgesundheitsminister Lauterbach besorgt: „XBB.1.5 ist eine Unterlinie von XBB, mit einer zusätzlichen Spike-RBD-Mutation S486P. Diese Linie wurde zum ersten Mal in den USA mit Probenentnahmedaten ab dem 22. Oktober 2022 entdeckt und seither hat sich die Linie vergrößert. Bis zum 3. Januar 2023 wurden 3456 Sequenzen in GISAID EpiCoV hinterlegt, die zu XBB.1.5 gehören, mit dem Mutationsprofil in der Spike-Region - Q183E, F486P und F490S. Die meisten dieser Einsendungen stammen aus den USA (3080 Sequenzen) und dem Vereinigten Königreich (106 Sequenzen). Die Variante wurde auch in mehreren anderen Ländern nachgewiesen, darunter in den EU/EWR-Ländern Dänemark, Frankreich, Österreich, Niederlande, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden, Island, Belgien, Tschechien, Portugal und Irland. Derzeit wird geschätzt, dass die Linie einen großen Wachstumsvorteil gegenüber den zuvor zirkulierenden Linien in Nordamerika (139 %) und Europa (137 %) hat, obwohl diese Schätzungen mit erheblichen Unsicherheiten verbunden sind. Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitsprävention und -kontrolle (US-CDC) geben eine Verdopplungszeit von neun Tagen für den Anteil von XBB.1.5 an, und das US-CDC Prognosesystem schätzt den derzeitigen Anteil der Variante auf etwa 40 % in den USA, wobei die Variante wahrscheinlich innerhalb einer Woche in den USA dominieren wird. Das US-CDC hat auch Wachstumsdaten vorgelegt, in denen XBB.1.5 mit früheren erfolgreichen Varianten verglichen wird. Demnach weist XBB 1.5 nach BA.1 (der ursprünglichen Omicron-Linie) den bisher zweithöchsten Wachstumsvorteil auf. Dies bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich die Variante in Europa durchsetzen wird, da während der Pandemie mehrfach große Unterschiede in der Variantenverbreitung zwischen Nordamerika und Europa beobachtet wurden. Die wahrscheinlichste Erklärung für den Wachstumsvorteil ist das bereits hohe Maß an Immunflucht, das XBB gezeigt hat, in Kombination mit der Wirkung der Spike-Veränderung S486P, die entweder einen Vorteil bei der Übertragbarkeit, eine zusätzliche Immunflucht oder beides bieten könnte. Andere Varianten mit dieser Veränderung sind bereits früher aufgetaucht, ohne erfolgreich zu sein. Derzeit liegen nicht genügend Informationen vor, um eine mit der Variante verbundene Veränderung der Infektionsschwere zu beurteilen. Es besteht die Möglichkeit, dass diese Variante einen zunehmenden Einfluss auf die Zahl der COVID-19-Fälle in Europa haben könnte, allerdings nicht innerhalb der nächsten Monate, da die Variante in Europa derzeit nur in sehr geringen Mengen vorkommt.“ Siehe auch Hochansteckende Corona-Variante: Was über XBB.1.5 bekannt ist. | ||||
06.01.23 | 0,99 | 0,91-1,06 | 20922 | 262 |
07.01.23 | – | – | 13169 | SA 170 |
10.01.23 | 0,79 | 0,74-0,83 | 30533 | 287 |
11.01.23 | 0,84 | 0,79-0,89 | 22119 | 269 |
12.01.23 | 0,86 | 0,79-0,90 | 19379 | 181 |
Laut RKI Wochenbericht v. 12.01.23 „wird die Anzahl SARS-CoV-2-infizierter Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in Deutschland in KW 1/2023 auf 400.000 bis 800.000 geschätzt, die Zahl der Arztkonsultationen aufgrund einer akuten Atemwegserkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose auf etwa 140.000. Beide Werte sind weitestgehend stabil geblieben im Vergleich zu den in der Vorwoche berichteten Werten. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz der gemeldeten Fälle mit einem labordiagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 ist in Meldewoche (MW) 01 2023 im Vergleich zur MW 52 um 14 % angestiegen. In 3 Bundesländern stieg die 7-Tage-Inzidenz, in 13 Bundesländern sank sie oder blieb unverändert. In Deutschland hat die seit Mitte Juni 2022 dominierende Omikron-Linie BA.5 andere Varianten fast vollständig verdrängt; ihr Gesamtanteil lag in KW 52/2022 bei 84 %. Der Anteil bestimmter Sublinien von BA.5, die von der WHO als Omicron subvariants under monitoring eingestuft werden, nahm in Deutschland in KW 52/2022 weiter zu. Die in den Vereinigten Staaten von Amerika stark verbreitete Variante XBB.1.5 hatte einen Anteil von 1 %. Bei der Zahl der Fälle, die mit einer schweren akuten Atemwegsinfektion und COVID-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt wurden (COVID-SARI), wurde bis KW 50/2022 ein leichter Anstieg beobachtet. Danach sank die Inzidenz wieder und liegt aktuell bei 4,0 Hospitalisierungen wegen COVID-SARI/100.000 Einwohnern. Dies entspricht einer Gesamtzahl von etwa 3.300 neuen Krankenhausaufnahmen wegen COVID-SARI für die KW 1/2023 in Deutschland. Die im DIVI-Intensivregister berichtete absolute Zahl der auf einer Intensivstation behandelten Personen mit einer COVID-19-Diagnose ist in KW 01/2023 niedriger als in der Vorwoche und lag am 11.01.2023 bei 1.151 Personen (Vorwoche 1.350 Personen). 64,9 Mio. Menschen (77,9 % der Bevölkerung) haben bisher mindestens eine Impfdosis erhalten. Davon sind 63,6 Mio. Menschen (76,4 %) bereits grundimmunisiert. 52,1 Mio. Menschen (62,6 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. 12,4 Mio. Menschen (14,9 %) erhielten bereits eine zweite Auffrischungsimpfung. Aktuell sind 18,4 Mio. Menschen nicht geimpft (22,1 % der Bevölkerung).“ |
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13.01.23 | 0,86 | 0,80-0,92 | 12956 | 200 |
In einer neuen Risikoeinschätzung zur XBB.1.5 Variante vom 13.01.23 geht das ECDC detaillierter auf die Variante und ihre möglichen Auswirkungen in der EU ein. Laut der zugehörigen Pressemitteilung „schätzt das ECDC das Gesamtrisiko für Europa im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Omicron XBB.1.5 SARS-CoV-2-Unterlinie für die Allgemeinbevölkerung als gering ein. Für gefährdete Personen wie ältere Menschen, nicht geimpfte und immungeschwächte Personen ist das Risiko mäßig bis hoch, je nach ihrer Immunität gegen SARS-CoV-2. In Bezug auf XBB.1.5 bestehen mehrere Wissenslücken, und diese Einschätzung kann sich in den kommenden Wochen ändern, wenn weitere Erkenntnisse vorliegen. Mathematische Modellrechnungen des ECDC deuten darauf hin, dass XBB.1.5 nach ein bis zwei Monaten in Europa vorherrschend werden könnte, wenn man die gegenwärtig gemeldeten geringen Anteile und die geschätzte Wachstumsrate in Europa berücksichtigt.“ Das Bundesgesundheitsministerium teilte am 13.01.23 mit: „Zum 2. Februar wird die Maskenpflicht in Fernzügen ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kamen Sondierungen zwischen BMG und Landesregierungen. Schutzmaßnahmen für medizinische und Pflegeeinrichtungen bleiben bestehen. Die Bevölkerung habe eine hohe Immunität aufgebaut und Experten gehen nicht davon aus, dass es noch zu einer großen Winterwelle kommen werde. Auch neue besonders gefährliche Varianten seien in den kommenden Wochen und Monaten unwahrscheinlich. Lauterbach betonte, dass das freiwillige Masketragen in Innenräumen und Zügen auch weiterhin sinnvoll sei: 'Jeder, der sich und andere schützen möchte, sollte weiterhin die Maske tragen. Die Pandemie ist nicht vorüber, wir gehen über in die endemische Lage.'“ Anfang Februar wird es in den Bundesländern auch keine Maskenpflicht mehr im öffentlichen Nahverkehr geben. |
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14.01.23 | – | – | 10609 | SA 150 |
17.01.23 | 0,76 | 0,72-0,80 | 17222 | 190 |
18.01.23 | 0,80 | 0,76-0,84 | 15450 | 188 |
19.01.23 | 0,84 | 0,79-0,88 | 12001 | 238 |
Laut RKI Wochenbericht v. 19.01.23 „wird die Anzahl SARS-CoV-2-infizierter Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in Deutschland in KW 2/2023 auf 200.000 bis 400.000 geschätzt, die Zahl der Arztkonsultationen aufgrund einer akuten Atemwegserkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose auf etwa 70.000. Beide Werte sind im Vergleich zu den in der Vorwoche berichteten Werten gesunken. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz der gemeldeten Fälle mit einem labordiagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 ist in Meldewoche (MW) 01/2023 im Vergleich zur MW 52 um 32 % gesunken. In einem Bundesland stieg die 7-Tage-Inzidenz, in 15 Bundesländern sank sie teilweise stark. In Deutschland hat die seit Mitte Juni 2022 dominierende Omikron-Linie BA.5 andere Varianten fast vollständig verdrängt; ihr Gesamtanteil geht jedoch zurück und lag in KW 01/2023 noch bei 79 %. Der Anteil bestimmter Sublinien von BA.5, die von der WHO als Omicron subvariants under monitoring eingestuft werden, nahm in Deutschland in KW 01/2023 weiter zu. Mit einem Anteil von über 2 % ist, jedoch bisher auf niedrigem Niveau, ein deutlicher Anstieg der in den Vereinigten Staaten von Amerika stark verbreiteten Rekombinante XBB.1.5 in Deutschland zu beobachten. Bei der Zahl der Fälle, die mit einer schweren akuten Atemwegsinfektion und COVID-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt wurden (COVID- SARI), wurde ab KW 51/2022 ein Rückgang beobachtet. Die Inzidenz liegt aktuell bei 2,0 Hospitalisierungen wegen COVID-SARI/100.000 Einwohnern. Dies entspricht einem deutlichen Rückgang im Vergleich zur Vorwoche bei einer Gesamtzahl von etwa 1.700 neuen Krankenhausaufnahmen wegen COVID-SARI für die KW 2/2023 in Deutschland. Die im DIVI-Intensivregister berichtete absolute Zahl der auf einer Intensivstation behandelten Personen mit einer COVID-19-Diagnose ist in KW 02/2023 deutlich niedriger als in der Vorwoche und lag am 18.01.2023 bei 850 Personen (Vorwoche 1.151 Personen).“ |
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20.01.23 | 0,85 | 0,80-0,91 | 9710 | 194 |
21.01.23 | – | – | 8866 | SA 118 |
24.01.23 | 0,92 | 0,87-0,97 | 16072 | 141 |
25.01.23 | 1,02 | 0,96-1,08 | 16737 | 157 |
26.01.23 | 1,06 | 0,98-1,12 | 13807 | 138 |
Laut RKI Wochenbericht v. 26.01.23 „wird die Anzahl SARS-CoV-2-infizierter Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in Deutschland in KW 3/2023 auf 100.000 bis 300.000 geschätzt, die Zahl der Arztkonsultationen aufgrund einer akuten Atemwegserkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose auf etwa 50.000. Beide Werte sind im Vergleich zu den in der Vorwoche berichteten Werten gesunken. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz der gemeldeten Fälle mit einem labordiagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 ist in Meldewoche (MW) 03/2023 im Vergleich zur MW 02/2023 um 30 % gesunken. In allen Bundesländern sank die 7-Tages-Inzidenz. In Deutschland hat die seit Mitte Juni 2022 dominierende Omikron-Linie BA.5 andere Varianten fast vollständig verdrängt. Ihr Gesamtanteil geht jedoch weiterhin zurück und lag in KW 02/2023 noch bei 74 %. Der Anteil bestimmter Sublinien von BA.5, die von der WHO als Omicron subvariants under monitoring eingestuft werden, nahm in Deutschland in KW 01/2023 weiter zu. Mit einem Anteil von fast 5 % ist - bisher auf niedrigem Niveau - ein weiterhin deutlicher Anstieg der in den Vereinigten Staaten von Amerika stark verbreiteten Rekombinante XBB.1.5 in Deutschland zu beobachten. Bei der Zahl der Fälle, die mit einer schweren akuten Atemwegsinfektion und COVID-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt wurden (COVID-SARI), wurde ab KW 51/2022 ein Rückgang beobachtet. Die Inzidenz liegt aktuell bei 1,7 Hospitalisierungen wegen COVID-SARI/100.000 Einwohnern. Dies entspricht einem weiteren Rückgang im Vergleich zur Vorwoche bei einer Gesamtzahl von etwa 1.400 neuen Krankenhausaufnahmen wegen COVID-SARI für die KW 3/2023 in Deutschland. Die im DIVI-Intensivregister berichtete absolute Zahl der auf einer Intensivstation behandelten Personen mit einer COVID-19-Diagnose ist in KW 03/2023 deutlich niedriger als in der Vorwoche und lag am 25.01.2023 bei 672 Personen (Vorwoche 850 Personen).“ |
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27.01.23 | 1,16 | 1,06-1,26 | 13155 | 175 |
28.01.23 | – | – | 11317 | SA 127 |
31.01.23 | 1,05 | 0,99-1,11 | 19301 | 122 |
01.02.23 | 1,10 | 1,03-1,18 | 21060 | 148 |
02.02.23 | 1,12 | 1,05-1,22 | 16957 | 154 |
03.02.23 | 1,12 | 1,02-1,22 | 13357 | 151 |
RKI Wochenbericht![]() ![]() Laut RKI Wochenbericht v. 02.02.23 „wird die Anzahl SARS-CoV-2-infizierter Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung in Deutschland in KW 4/2023 auf 200.000 bis 400.000 geschätzt, die Zahl der Arztkonsultationen aufgrund einer akuten Atemwegserkrankung mit zusätzlicher COVID-19-Diagnose auf etwa 68.000. Beide Werte sind im Vergleich zu den in der Vorwoche berichteten Werten gestiegen. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz der gemeldeten Fälle mit einem labordiagnostischen Nachweis von SARS-CoV-2 ist im Vergleich zur Vorwoche um 16 % gestiegen. In Deutschland hatte die seit Mitte Juni 2022 dominierende Omikron-Linie BA.5 andere Varianten fast vollständig verdrängt. Seit Ende November 2022geht ihr Gesamtanteil jedoch zurück und lag in KW 03/2023 noch bei 70 %. Der Anteil bestimmter Sublinien von BA.2, die von der WHO als Omicron subvariants under monitoring eingestuft werden, nahm in Deutschland in KW 03/2023 weiter zu. Mit einem Anteil von 6 % ist – bisher auf niedrigem Niveau – einen weiteren Anstieg der in den Vereinigten Staaten von Amerika stark verbreiteten Rekombinante XBB.1.5 in Deutschland zu beobachten. Bei der Zahl der Fälle, die mit einer schweren akuten Atemwegsinfektion und COVID-19-Diagnose im Krankenhaus behandelt wurden (COVID-SARI), wurde ab KW 51/2022 ein Rückgang beobachtet, der sich jedoch in den letzten Wochen abgeschwächt hat. Die Inzidenz liegt aktuell bei 1,6 Hospitalisierungen wegen COVID- SARI/100.000 Einwohnern. Dies entspricht einer Gesamtzahl von etwa 1.400 neuen Krankenhausaufnahmen wegen COVID-SARI für die KW 4/2023 in Deutschland. Die im DIVI-Intensivregister berichtete absolute Zahl der auf einer Intensivstation behandelten Personen mit einer COVID-19-Diagnose ist in KW 03/2023 deutlich niedriger als in der Vorwoche und lag am 01.02.2023 bei 600 Personen (Vorwoche 672 Personen). Das Robert Koch-Institut hat seine Risikobewertung angepasst: Die derzeitige Gefährdung durch COVID-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird insgesamt als moderat eingeschätzt.“ |
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Quelle: RKI COVID-19-Dashboard, BMG Impfdashboard und RKI Situations- u. Wochenberichte (Archiv). R-Werte und Werte des Prädikationsintervalls werden v. RKI nachträglich nach unten bzw. oben korrigiert – ebenso wie die Inzidenzwerte. Das RKI ist wie das PEI eine wissenschaftliche und eine politisch nicht unabhängige Bundesoberbehörde, die dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt ist. Aktualisierte Werte finden sich in Tabellen über Nowcasting und R-Schätzung. * Von Bundesland/Bundesländern wurden keine oder falsche Zahlen übermittelt. |
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Daten, Statistiken, Informationen
- Tomas Pueyo
Coronavirus: Der Hammer und der Tanz (21.03.20) - WHO (World Health Organization)
Coronavirus disease (COVID-19) Pandemic
WHO-convened global study of origins of SARS-CoV-2: China Part (30.03.21)
Classification of Omicron (B.1.1.529): SARS-CoV-2 Variant of Concern (26.11.21)
Fragen und Antworten zu Therapeutika gegen COVID-19 (20.04.22)
Preliminary Report for the Scientific Advisory Group for the Origins of Novel Pathogens (SAGO) (09.02.22)
XBB.1.5 Rapid risk assessment (11.01.23) - The Independant Panel (WHO WHA 73.1 Resolution)
How an Outbreak Became a Pandemic: The defining moments of the COVID-19 pandemic Bericht (11.05.21)
COVID-19: Make it the Last Pandemic Bericht (11.05.21) - EMA (European Medicines Agency) / ECDC (European Centre for Disease Prevention and Control)
COVID-19 pandemic
Threat Assessment Brief: Rapid increase of a SARS-CoV-2 variant with multiple spike protein mutations observed in the United Kingdom (20.12.20)
Risk Assessment: Risk related to spread of new SARS-CoV-2 variants of concern in the EU/EEA (29.12.20)
Risk related to the spread of new SARS-CoV-2 variants of concern in the EU/EEA – first update und Infographic: Mutation of SARS-CoV2 - current variants of concern (21.01.21)
EMA recommends COVID-19 Vaccine AstraZeneca ("Vaxzevria") for authorisation in the EU (29.01.21)
EMA recommends COVID-19 Vaccine Janssen for authorisation in the EU (11.03.21)
EMA’s safety committee continues investigation of COVID-19 Vaccine AstraZeneca and thromboembolic events (15.03.21)
COVID-19 Vaccine AstraZeneca: benefits still outweigh the risks despite possible link to rare blood clots with low blood platelets (18.03.21)
AstraZeneca’s COVID-19 vaccine: EMA finds possible link to very rare cases of unusual blood clots with low blood platelets (07.04.21)
COVID-19 Vaccine Janssen: assessment of very rare cases of unusual blood clots with low platelets continues (14.04.21)
COVID-19 Vaccine Janssen: EMA finds possible link to very rare cases of unusual blood clots with low blood platelets (20.04.21)
First COVID-19 vaccine (BioNTechs Comirnaty) approved for children aged 12 to 15 in EU (28.05.21)
Vaxzevria: EMA advises against use in people with history of capillary leak syndrome (11.06.21)
Threat Assessment Brief: Implications for the EU/EEA on the spread of the SARS-CoV-2 Delta (B.1.617.2) variant of concern (23.06.21)
COVID-19 vaccine Spikevax approved for children aged 12 to 17 in EU (23.07.21)
ECDC and EMA update on COVID-19 (04.08.21)
ECDC and EMA highlight considerations for additional and booster doses of COVID-19 vaccines (02.09.21)
Comirnaty and Spikevax: EMA recommendations on extra doses and boosters (04.10.21)
Spikevax: EMA recommendation on booster (25.10.21)
Assessment of the current SARS-CoV-2 epidemiological situation in the EU/EEA, projections for the end-of-year festive season and strategies for response (24.11.21)
Comirnaty COVID-19 vaccine: EMA recommends approval for children aged 5 to 11 (25.11.21)
Threat Assessment Brief: Implications of the emergence and spread of the SARS-CoV-2 B.1.1. 529 variant of concern (Omicron) for the EU/EEA (26.11.21)
EMA and ECDC recommendations on heterologous vaccination courses against COVID-19 (07.12.21)
COVID-19 Vaccine Janssen: EMA recommendation on booster dose (15.12.21)
EMA recommends Nuvaxovid (von Novavax) for authorisation in the EU (20.12.21, basierend auf zwei Studien, die Effizienz gegen Delta- und Omikron-Variante nicht umfassten)
International regulators’ recommendations on COVID-19 vaccines and the Omicron variant (21.01.22)
EMA recommends conditional marketing authorisation for Paxlovid (von Pfizer) (27.01.22)
Joint statement from ECDC and EMA on the administration of a fourth dose of mRNA vaccines (06.04.22)
Implications of the emergence and spread of the SARS-CoV-2 variants of concern BA.4 and BA.5 for the EU/EEA (13.06.22)
EMA recommends Valneva’s COVID-19 vaccine for authorisation in the EU (23.06.22)
EMA recommends authorisation of Nuvaxovid for adolescents aged 12 to 17 (23.06.22)
ECDC and EMA update recommendations on additional booster doses of COVID-19 vaccines (11.07.22)
First (BA.1) adapted COVID-19 booster vaccines recommended for approval in the EU (01.09.22)
Adapted vaccine targeting BA.4 and BA.5 Omicron variants and original SARS-CoV-2 recommended for approval (12.09.22)
EMA recommends standard marketing authorisations for Comirnaty and Spikevax COVID-19 vaccines (16.09.22)
EMA recommends approval of second adapted Spikevax vaccine (19.10.22)
EMA recommends approval of Comirnaty and Spikevax COVID-19 vaccines for children from 6 months of age (19.10.22)
Spread of the SARS-CoV-2 Omicron variant sub-lineage BQ.1 in the EU/EEA (21.10.22)
EMA recommends approval of VidPrevtyn Beta as a COVID 19 booster vaccine (10.11.22)
ETF concludes that bivalent original/Omicron BA.4-5 mRNA vaccines may be used for primary vaccination (06.12.22)
ETF warns that monoclonal antibodies may not be effective against emerging strains of SARS-CoV-2 (09.12.22)
Update on SARS-CoV-2 variants: ECDC assessment of the XBB.1.5 sub-lineage (05.01.23)
Threat Assessment Brief: Implications for the EU/EEA of the spread of the SARS-CoV-2 Omicron XBB.1.5 sub-lineage (13.01.23) - Bundesregierung
Coronavirus in Deutschland
Ansprache d. Bundeskanzlerin v. 18.03.2020
Regierungserklärung d. Bundeskanzlerin v. 23.04.20
"Corona-Lockerungen" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (06.05.20)
Bund-Länder-Beschluss zur Corona-Pandemie bzw. 2. Welle (28.10.20)
"Shutdown (light)" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (13.12.20) (PDF)
Weiter mit "Shutdown (light)" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (05.01.21) (PDF)
Weiter mit "Shutdown (light)" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (19.01.21) (PDF)
Weiter mit "Shutdown (light)" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (10.02.21) (PDF)
"Lockerungen (light)" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (04.03.21) (PDF)
Weiter mit "Lockerungen (light)" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (22.03.21) (PDF)
Bundesweite Notbremse beschlossen (23.04.21)
Bund-Länder Beratungen z. Aufhebung d. Impfpriorisierung u. "Erleicherungen" f. Geimpfte/Genesene (26.04.21)
Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung – SchAusnahmV) (04.05.21)
Neue Regelungen ab Sonntag: Erleichterungen für Geimpfte und Genesene (07.05.21)
"Impfangebot" für Kinder/Jugendliche ab 12 Jahren Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (27.05.21) (PDF)
Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (10.08.21) (PDF)
Epidemische Lage von nationaler Tragweite verlängert (25.08.21)
"5. Omikron-Welle" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (18.11.21) (PDF)
"Akt der nationalen Solidarität" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (02.12.21) (PDF)
Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie (10.12.21)
Erste Verordnung zur Änderung der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) (10.12.21)
Corona-Expertenrat: 1. Stellungnahme "Einordnung und Konsequenzen der Omikronwelle" (19.12.21)
"Nach dem Weihnachtsrummel" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (21.12.21) (PDF)
Deutscher Ethikrat: Ad-hoc-Empfehlung „Ethische Orientierung zur Frage einer allgemeinen gesetzlichen Impfpflicht“ (22.12.21)
Corona-Expertenrat: 2. Stellungnahme "Ergänzende Erkenntnisse zur Omikron-Variante und notwendige Vorbereitungen des Gesundheitssystems auf die kommende Infektionswelle" (06.01.22)
"Vor Omikron" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (07.01.22) (PDF)
Zweite Verordnung zur Änderung der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) und der Coronavirus-Einreiseverordnung (14.01.22)
Corona-Expertenrat: 3. Stellungnahme "Aktualisierte Beurteilung der Infektionslage und notwendiger Maßnahmen" (22.01.22)
Corona-Expertenrat: 4. Stellungnahme "Dringende Maßnahmen für eine verbesserte Datenerhebung und Digitalisierung" (22.01.22)
"Unter der Omikron-Welle" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (24.01.22) (PDF)
Corona-Expertenrat: 5. Stellungnahme "Zur Notwendigkeit evidenzbasierter Risiko- und Gesundheitskommunikation" (30.01.22)
Corona-Expertenrat: 6. Stellungnahme "Ein verantwortungsvoller Weg der Öffnungen" (13.02.22)
"Öffnungsstufen zum Frühling" Beschluss d. Bundesregierung u. Bundesländer (16.02.22) (PDF)
Corona-Expertenrat: 7. Stellungnahme "Zur Notwendigkeit einer prioritären Berücksichtigung des Kindeswohls in der Pandemie (17.02.22)
Corona-Expertenrat: 8. Stellungnahme "Die Notwendigkeit kurzer Reaktionszeiten zur Bekämpfung infektiöser Gefahren" (08.03.22)
Corona-Expertenrat: 9. Stellungnahme "Erforschung von Long/Post-COVID und klinische Versorgung Betroffener verbunden mit der notwendigen Aufklärung und Kommunikation" (15.05.22)
Corona-Expertenrat: 10. Stellungnahme "Zur Notwendigkeit des Infektionsschutzes für pflegebedürftige Menschen in Pflegeeinrichtungen" (24.05.22)
Corona-Expertenrat: 11. Stellungnahme "Pandemievorbereitung auf Herbst/Winter 2022/23" (08.06.22) - Bundesministerium für Gesundheit
Tagesaktuelle Informationen zum Coronavirus
Impfdashboard
Gesetze und Verordnungen
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG)
ifo/forsa Studie "Die Deutschen und Corona" (27.11.20)
acatech Studie "Resilienz und Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens in Krisenzeiten" (25.02.21)
Fragen und Antworten zur Aussetzung der Impfung mit AstraZeneca (15.03.21)
Entwurf 4. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite (BeVSchG) (13.04.21)
4. Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite (BeVSchG) (22.04.21)
Bericht zu den Erkenntnissen aus der durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie (14.06.21)
Entwicklung des SARS-CoV-2-Infektionsgeschehens in Schulen und Kitas (23.07.21) - PEI (Paul-Ehrlich-Institut)
Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen
Online-Meldung von Nebenwirkungen
SARS-CoV-2-Testsysteme (laborgetestete Antigentests)
Präsentation Prof. Klaus Cichutek: In DE und der EU zugelassene COVID-19-Impfstoffprodukte - Qualität, Unbedenklichkeit, Wirksamkeit (14.01.21)
Präsentation Dr. Brigitte Keller-Stanislawski: In DE und der EU zugelassene COVID-19-Impfstoffprodukte - Wirksamkeit & Sicherheit (14.01.21)
Vorübergehende Aussetzung der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca (15.03.21)
COVID-19-Impfstoff AstraZeneca – Ergebnis der Sicherheitsbewertung: Der Impfstoff ist sicher und wirksam im Kampf gegen COVID-19 (19.03.21) - RKI (Robert Koch-Institut)
COVID-19
Informationen zu gestiegenen Fallzahlen in Deutschland (24.07.20)
Informationen zur neuen SARS-CoV-2-Virusvariante in Großbritannien und Südafrika (22.12.20)
Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI
Übersicht und Empfehlungen zu besorgniserregenden SARS-CoV-2-Virusvarianten (VOC)
Berichte zu Virusvarianten von SARS-CoV-2 in Deutschland (bis 14.07.21)
SARS-CoV-2: Virologische Basisdaten sowie Virusvarianten
ControlCOVID - Optionen zur stufenweisen Rücknahme der COVID-19-bedingten Maßnahmen bis Ende des Sommers 2021 (01.06.21)
Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22 (22.07.21)
Aktualisierung der ControlCOVID-Strategie zur Vorbereitung auf den Herbst/Winter 2021/22 (14.09.21)
Analyse und Brandrede v. RKI-Präsident Lothar Wieler zur 5. Omikron-Welle im Herbst/Winter 2021 (18.11.21)
Information des RKI zur neuen besorgniserregenden Virusvariante Omicron (B.1.1.529) (26.11.21)
ControlCOVID – Strategie-Ergänzung zur Bewältigung der beginnenden pandemischen Welle durch die SARS-CoV-2-Variante Omikron (21.12.21)
Quarantäne- und Isolierungsdauern bei SARS-CoV-2-Expositionen und -Infektionen; entsprechend Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 7. Januar 2022 (14.01.22)
Abschätzung der Infektionswelle durch die SARS-CoV-2 VOC Omikron (03.02.22) - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Antigentests auf SARS-CoV-2 (Marktübersicht) - ALM (Akkreditierte Labore in der Medizin e. V.)
Corona-Diagnostik Themenseite - GTH (Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e.V.)
Stellungnahme der GTH nach dem Beschluss der EMA, die Impfungen mit dem AstraZeneca COVID-19 Vakzin fortzusetzen (19.03.21) - GAeF (Gesellschaft für Aerosolforschung)
Offener Brief an Bundesregierung, Bundesländer und Gesundheitsminister: Ansteckungsgefahren aus Aerosolwissenschaftlicher Perspektive (11.04.21) - Bundestag Wissenschaftliche Dienste
→ SARS-CoV-2/COVID-19 Pandemie & Wissenschaftliche Dienste des BT - Statistisches Bundesamt
Corona-Statistiken - FIAS/FZ-Jülich
Was folgt auf die aktuellen COVID-19 Maßnahmen? (04.11.20) - IHME (Institute for Health Metrics, University of Washington)
COVID-19 vaccine efficacy summary - UK Office for National Statistics
Coronavirus (COVID-19) Infection Survey - Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 der Bundesregierung zu fiktivem Modi-SARS Virus
Tagesspiegel: Pandemie-Szenario der Regierung: „Die medizinische Versorgung bricht bundesweit zusammen“
Standard: Die Corona-Prophezeiung der deutschen Regierung
BBK: Was ist die Risikoanalyse „Pandemie“ der Bundesregierung von 2012?
Telepolis: Die missachtete Risiko-Studie zur Pandemie, Bereits 2012 gab es Planspiele mit dem hypothetischen Erreger "Modi-SARS" - BMI Studie „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“ v. 22.03.2020
FragDenStaat: Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen (komplett)
Telepolis: Bundesregierung bestellte Schock-Gutachten statt Impfstoff (09.02.21)
FAZ: Wie sagt man es den Leuten? (02.04.20)
taz: Strategiepapier des Innenministeriums: Schockwirkung erwünscht (28.03.20)
BR: Corona-Strategiepapier: Mit effizientem Testen zum "Best Case" (27.03.20)
Spiegel: Vertrauliche Regierungsstudie beschreibt Corona-Szenarien für Deutschland (27.03.20)
Süddeutsche Zeitung: Corona-Krise: Wie lange noch? (27.03.20) - CIDRAP
News & Perspective: COVID-19 - International Society for Infectious Diseases
ProMED-mail - Virological
Latest SARS-CoV-2 coronavirus topics - Scripps Research/Andersen Lab
outbreak.info: SARS-CoV-2 (hCoV-19) Mutation Situation Reports - cov-lineages.org
Lineages of Concern Report - New York Times
Coronavirus Variants and Mutations - Universität des Saarlands
CoSim Online COVID-19 Simulator - Ken Kubota
COVID-19 Dashboard Germany - John Hopkins University
Coronavirus COVID-19 (2019-nCoV) Dashboard - Bing
COVID-19 Tracker - ncov2019.live
Coronavirus Dashboard - Worldometer
Coronavirus Update - Chaos Emergency Response Team
Informationssammlung zum Thema CoVid-19 - Spektrum der Wissenschaft
Thema COVID-19 - DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin)
Intensivregister
Intensivregister Tagesreport
Handlungsempfehlungen zu COVID-19
„Brauchen wir erst ein Bergamo, um den Mut für einen harten Lockdown zurückzugewinnen?“ (28.03.21)
Entscheidungen über die Zuteilung intensivmedizinischer Ressourcen (Triage) im Kontext der COVID-19-Pandemie – Klinisch-ethische Empfehlungen (23.11.21) - Universität Erfurt
COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) - Nextstrain
aims to provide a real-time snapshot of evolving pathogen populations and to provide interactive data visualizations to virologists, epidemiologists, public health officials, and community scientists. Through interactive data visualizations, we aim to allow exploration of continually up-to-date datasets, providing a novel surveillance tool to the scientific and public health communities. - Nexoid
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Neues Video der Bauhaus-Universität Weimar verdeutlicht, wie sich Atemluft ausbreitet (20.03.20)
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